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HARFID unter den Top Ten der Wohnprojektentwickler im Ruhrgebiet

Zweite Projektentwicklerstudie Ruhr von bulwiengesa

Vor zwei Jahren untersuchte bulwiengesa, eines der größten unabhängigen Beratungs- und Analyseunternehmen für die Immobilienbranche in Deutschland, zum ersten Mal den Markt für Projektentwicklungen im Ruhrgebiet. Jetzt stand die zweite Projektentwicklerstudie Ruhr an. Und die zeigt: Entgegen dem Deutschlandtrend wächst das Projektvolumen in dieser Region.

Und nicht nur da, sondern auch bei HARFID. War die familiengeführte Holding im Jahr 2020 noch nicht unter den Top Ten zu finden, belegt sie in der aktuellen Studie im Segment Wohnen bereits den achten Platz. Seinen ersten Schritt in die Welt der Projektentwicklung machte das Unternehmen im Jahr 2016. Ein Jahr später startete HARFID bereits mit dem Bau der ersten eigenen Projekte und erweitert seitdem stetig seine Pipeline.

Zwischen 2020 und 2022 stieg das Projektentwicklungsvolumen im Ruhrpott um etwa 7 %, während es in den sieben deutschen A-Städten im gleichen Zeitraum bereits um 3,7 % zurückging. In die Auswertungen werden kürzlich fertiggestellte Projekte sowie Projekte in Bau oder in Planung einbezogen. Getragen wird die positive Entwicklung von Wohn- und Büroentwicklungen, die seit 2020 einen Zuwachs verzeichnen. Mit einem Anteil von 35,5 % am gesamten Volumen ist Wohnen das stärkste Segment. Einen Beitrag dazu leisten auch die Projekte von HARFID – so zum Beispiel die Quartiere „Barbara Höfe“ in Essen, „Wohnen am Goldberg in Gelsenkirchen“, „Paulstraße“ in Bochum, „Sankt Barbara Quartier“ in Duisburg oder „Steeler Wohnpark“ in Essen.

Aber Größe allein ist nicht alles, sondern auch Qualität ist entscheidend. Hier hat HARFID einen hohen Anspruch und sieht diesen zugleich als eine Verpflichtung insbesondere gegenüber seinen Kunden und Partnern. Zur Qualitätssicherung und für ein optimiertes Management nutzt HARFID mit dem HARFID 6D BMS ein eigenes Bauprozess-Management-System und kooperiert u.a. hierzu mit der Universität Duisburg-Essen.

Hier geht's zur Studie.

© bulwiengesa